Teil 2 – GEWINNSPIEL: Zeitreise zum 150. Jubiläum der Eduard Gerlach GmbH

 


*Unbezahlte Werbung durch Markennennung*

Hallo meine Lieben


Erst seit kurzem bin ich im GEHWOL Testerclub und bevor ich euch die ersten Produkte vorstelle, möchte ich euch weiter mit auf eine Zeitreise in die Geschichte der Eduard Gerlach GmbH mitnehmen. Am letzten Montag habe ich euch bereits Teil 1 vorgestellt, wie alles begann, und heute geht es selbstverständlich mit Teil 2 weiter.

Es ist wieder soweit! Die große Herbstaktion mit GEHWOL ist bereits gestartet und selbstverständlich gibt es auch wieder tolle Preise zu gewinnen. In diesem Jahr machen wir für die Aktion zusammen eine Zeitreise, denn das Familienunternehmen Eduard Gerlach – der Hersteller der GEHWOL Produkte und Erfinder der GEHWOL FUSSKREM – feiert sein 150. Jubiläum.

Herzlichen Glückwunsch!

Anlässlich des 150. Jubiläums der Firma Eduard Gerlach GmbH gibt es ein tolles Gewinnspiel und ich würde mich freuen, wenn ihr auch mitmacht und wünsche euch allen viel Glück!

Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, habt ihr die Aufgabe, mindestens drei verschiedene Codes in der Blogosphäre des GEHWOL Testerclubs zu finden. Meinen Aktionscode werde ich euch weiter unten ebenfalls verraten und dann benötigt ihr nur noch die Codes von zwei weiteren Bloggern, die ihr unter deren Beiträgen finden könnt. Selbstverständlich gebe ich euch unten noch mehr Tipps, wie es geht. 🙂


Zeitreise zum 150. Jubiläum der Eduard Gerlach GmbH


Teil 2: 1883 – Ein gutes Jahr für Wanderfreunde

Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen Eduard Gerlach, bekannt vor allem durch die Marke GEHWOL, sein 150. Jubiläum. Das sind 150 Jahre Einsatz für die Fußpflege! Wusstest du schon, dass der FUSSKREM von GEHWOL das erste industriell gefertigte Fußpflegeprodukt für die Allgemeinheit war? Damals hieß das Produkt allerdings noch E. GERLACH’S PRAESERVATIV-CREAM. Die Rezeptur hat sich seitdem jedoch nicht wesentlich verändert. Aber in was für einer Epoche wurde der CREAM entwickelt? Und wie kam es, dass GEHWOL FUSSKREM zu einem beliebten Begleiter auf Wandertouren wurde?

Bildunterschrift: Fusskremdose

Die Eduard Gerlach GmbH wurde 1868, in einer Zeit bedeutender Umwälzungen, gegründet. Das landwirtschaftlich geprägte Deutsche Kaiserreich befand sich damals mitten im Wandel zu einem modernen Industriestaat. Somit machten sich viele Menschen, die zuvor auf dem Land lebten, in Richtung Stadt auf. Sie hofften, in den dort neu entstandenen Betrieben Arbeit und Wohlstand zu finden. Städte wie Berlin, Bremen und Hamburg verzeichneten ein großes Bevölkerungswachstum. Schon bald gab es jedoch in manchen Regionen einen regelrechten Überschuss an Arbeitskräften. Somit zog es viele Deutsche weiter in die Ferne – in andere Teile des Landes oder sogar ins Ausland, zum Beispiel nach Amerika.

Sehnsucht nach Natur

Aber nicht nur die Binnen- und Auswanderung prägten das Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Industrialisierung und das Wachstum der Städte hatten viele Menschen den Wunsch nach Erholung in der Natur. So war es kein Wunder, dass 1883 der Deutsche Wanderverband, die Dachorganisation der Gebirgs- und Wandervereine in Deutschland, gegründet wurde. Die im Verband zusammengeschlossenen Vereine leisteten wichtige Arbeit in der Erschließung von Wanderwegen und stießen den Aufbau der notwendigen Infrastruktur an. Das gefiel allen Menschen, die der zunehmenden Luftverschmutzung und dem Lärm in den Ballungszentren entkommen wollten, um beim Wandern die Seele baumeln zu lassen.

 Ein Produkt für das Wohl der Füße

Der Drogist Eduard Gerlach beobachtete diese Entwicklungen sehr genau. Auch die Tatsache, dass viele Menschen ihre Füße strapazierten, sich aber aus finanziellen Gründen kein bequemes Schuhwerk leisten konnten, beschäftigte ihn. Die Fußhaut litt entsprechend unter Reibung und Druck. Dies und seine eigenen Erfahrungen mit Wund- und Blasenlaufen in seiner Zeit als Soldat bewegten ihn dazu, die erste industriell hergestellte Fußpflegecreme zu entwickeln. E. GERLACH’S PRAESERVATIV-CREAM entstand 1882 auf Basis qualitativ hochwertiger und natürlicher Inhaltsstoffe. Gerlach ließ die Rezeptur später patentieren und setzte ein effizientes Herstellungsverfahren ein, das zusätzlich für gleichbleibende Qualität sorgte. Damit war der Grundstein für ein Fußpflegesortiment gelegt, das für das Wohl der Füße aller Menschen erdacht worden war. In diesem Jahr feiert das von Gerlach gegründete Unternehmen Eduard Gerlach GmbH nun sein 150-jähriges Bestehen. Dem Grundsatz „Alles für das Wohl der Füße“ ist es nach wie vor mit Fußpflegemarken wie GEHWOL und GERLACH TECHNIK verpflichtet geblieben.

Bildnachweis: Adobe Stock | Günter Menzl

Und die Wanderer? Viele von ihnen schwören auch heute auf den GEHWOL FUSSKREM und wenden das Schutzmittel vor langen Touren an. Denn wird der KREM millimeterdick auf die Fußhaut aufgetragen, entsteht durch seine spezielle Rezeptur aus medizinischer Spezialseife, Vaseline, Lanolin und Talkum eine Schutzschicht gegen mechanische Reize wie das Wundreiben und Blasenlaufen. Zudem beugt das Produkt Fußpilzinfektionen vor und reduziert die Schweißbildung an den Füßen. Aber nicht nur vor dem Wandern, auch vor anderen Aktivitäten, welche die (Fuß)haut beanspruchen, kann GEHWOL FUSSKREM vorbeugend aufgetragen werden. So empfiehlt sich der KREM beim Einlaufen neuer Schuhe, beim Tragen von Wanderrucksäcken (einschneidende Riemen) oder auch bei Sportarten wie Joggen und Fußball.

Bildunterschrift: Jubiläumslogo 150 Jahre Eduard Gerlach GmbH


MACHT MIT bei Gerlachs Jubiläumsaktion:
Schickt Bubi auf eine Weltreise!

Ein Stück Gerlach-Unternehmensgeschichte könnt auch ihr erleben. Macht mit beim Gewinnspiel und räumt tolle Preise ab! Als Mitglied des GEHWOL Testerclubs gebe ich euch einen Schlüssel, mit dem ihr am Ende das GEHWOL Maskottchen „Bubi“ auf eine große Reise schicken könnt. Das Maskottchen besucht dann mit dem GEHWOL FUSSKREM im Gepäck wichtige internationale Ausstellungsorte. So ähnlich hat es damals auch der Firmengründer Eduard Gerlach mit E. GERLACH’S PRAESERVATIV-CREAM gemacht.

Und so geht’s: Insgesamt braucht ihr drei Codes, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Notiert euch dazu also meinen untenstehenden Code und sucht im World Wide Web nach zwei weiteren Codes. Ein Tipp: Haltet über Suchmaschinen Ausschau nach Blog-Beiträgen mit dem Thema „Zeitreise zum 150. Jubiläum der Eduard Gerlach GmbH“ oder „GEHWOL FUSSKREM“. Auch könnt ihr auf Blogs von GEHWOL Testerclub-Mitgliedern nach dem Aktionslogo „Bubis Reise“ Ausschau halten. Zudem kann sich ein Blick auf den GEHWOL-Twitter-Account lohnen. Wenn sich in einem Beitrag ein Code befindet, sammelt diesen ein. Wenn sich im Blog-Beitrag kein Code finden sollte, müsst ihr eure Suche fortsetzen.

Meinen sowie insgesamt zwei weitere Codes gebt ihr dann auf folgender Seite ein: https://www.fussvital.info/index.php/gehwol-herbstaktion-mit-bubi-und-krem-ein-mal-rund-um-die-welt. Dort könnt ihr Bubi auf seine Weltreise schicken.

Wenn ihr das geschafft habt, besteht die Gewinnchance auf einen hochwertigen Handgepäckkoffer von HORIZN STUDIOS (Model H) mit integrierter Powerbank. Dazu gibt es ein GEHWOL-Jubiläumsset mit Produkten für die Fuß- und Beinpflege sowie einen kuscheligen Bubi-Bären von Steiff. Dieser wurde anlässlich des diesjährigen 150. Jubiläums der Eduard Gerlach GmbH kreiert. 

Und das gibt es zu gewinnen:


Bildquelle: https://www.fussvital.info/index.php/gehwol-
herbstaktion-mit-bubi-und-krem-ein-mal-rund-um-die-welt/

Mein Code lautet: ZWrb6Y8Y

Viel Glück!

Einsendeschluss ist am 11.11.2018.
Es gelten die Teilnahmebedingungen der Aktionsseite von Gehwol.
Unter allen Lesern wird der oder die Gewinnerin ausgelost.

Und wie ein KREM beginnt, die Welt zu erobern, berichte ich euch im nächsten Beitrag – im Teil 3. 🙂

Liebe Grüße und ganz viel Glück wünscht euch eure Motte


Deklaration: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen unbezahlten Kooperations-/ Werbe-Beitrag der Eduard Gerlach GmbH. Das Bildmaterial unterliegt der freundlichen Genehmigung für diesen Artikel in Zusammenhang mit dem Text bzw. der Aktion.

Dieser Beitrag wurde nicht bezahlt und ist ohne Auftrag und freiwillig entstanden. Hiermit möchte ich darauf hinweisen, dass die Rechte von diesen Bildern und freien Texten bei „MOTTEST – Motte testet“ liegen und eine Vervielfältigung und das Kopieren ausdrücklich der Zustimmung von „MOTTEST – Motte testet“ bedarf. Für Bilder, die mir freundlicherweise von den Firmen zur Verfügung gestellt wurden, gilt das Urheberrecht der jeweiligen Firmen.

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