Meine häusliche Quarantäne – Bleibt gesund!

#Bleibtgesund #Wirbleibenzuhause


*Persönliche Worte
Werbung, falls doch etwas genannt oder verlinkt werden sollte
*

Hallo meine Lieben ♡ 

Ich weiß ehrlich gesagt diesmal überhaupt nicht, wie ich diesen Beitrag anfangen soll und habe jetzt 3 Wochen überlegt, ob ich überhaupt darüber schreiben sollte…

Aber ich denke, dass zumindest einige wissen möchten, was hier los ist und ich war von Anfang an schon immer für Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz auf meinem Blog.

Ich fange einfach mit einem Auszug aus meinem Neujahrs-Beitrag Frohes neues Jahr! Happy New Year 2020 an:

„…Im letzten Jahr konnte ich leider durch einen schweren Krankheitsschub nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe und auch lieb gewesen wäre. In diesem Jahr erwartet mich höchstwahrscheinlich noch ein Therapiewechsel, da es mir einfach immer noch nicht so besonders geht. Aus diesem Grund sind wir auch noch relativ spontan Mitte Dezember für eine gute Woche in die Wärme geflogen und auch erst Heiligabend mittags wieder zu Hause gelandet. Die Feiertage habe ich in Ruhe und im Bett verbracht, denn auch wenn Urlaub sehr entspannend sein kann, bedeutet er für meinen Körper doch einen gewaltigen Kraftakt, von dem ich mich dann auch erst wieder erholen muss. Aber die Wärme hat mir sehr gut getan. 🙂

Eigentlich sollten in dieser Zeit auch zwei Beiträge geplant online gehen, aber das habe ich dann wohl schlichtweg vergessen. Diese werden aber demnächst dann nachgeholt…“

Zum Valentinstag habe ich dann erst wieder einen Beitrag veröffentlicht und nun ist bereits Frühling, Ostern steht vor der Tür und es kam alles ganz anders als…ich finde bis jetzt ehrlich gesagt nicht das passende Wort…

Ich versuche einfach, alles etwas zusammenzufassen und schreibe einfach mal drauf los…! Ich möchte deshalb auch gar nicht erst anfangen, meine zahlreichen Erkrankungen aufzuzählen. Dafür bräuchte ich schon einen ganzen Absatz und wer hier von Anfang an mitliest wird mitbekommen haben, dass 2011 und 2015 für mich Jahre waren, in denen ich aus gesundheitlichen Gründen kämpfen musste und ich diese Schicksalsschläge überlebt habe. Man möchte meinen, das wäre genug. Aber oft kann es anders kommen als gewünscht und man ist eigentlich auch nie darauf vorbereitet.

So ging es mir einfach auch in diesem Jahr nicht besser und ich hätte noch eine Augenkontrolle für ein weiteres Medikament benötigt. Aber dazu kam es dann nicht.

Der Geburtstag meines Männe im Februar fand zu Hause schon sehr ruhig statt und wir haben ihn alleine verbracht. Es dauerte ab da nur noch wenige Tage und ich bekam immer schwerer Luft. Jeder wird jetzt an den Coronavirus denken, aber nein…!

Es fing eigentlich relativ langsam an und nach 2 Tagen wurde es nachts drastisch schlimmer, sodass ich letztendlich kaum noch Luft bekam und wenn links Schmerzen in die Flanke stachen, dann habe ich trotz Konzentration gar keine Luft bekommen. Mein Männe ist dann im Wohnzimmer wach geworden, denn er schlief schon einige Zeit auf der Couch, damit ich in unserem kleineren Bett ausreichend Ruhe und tiefen, erholsamen Schlaf finden sollte. Ich hatte irgendwie immer noch Hoffnung, dass sich die Atemprobleme verbessern könnten und dachte nur, dass es sonst mit Sicherheit im Krankenhaus endet. Ich hatte kein gutes Bauchgefühl und in diesem Fall bestätigte es sich leider. Ich muss dazu sagen, dass ich das an einem Abend und die ganze Nacht bereits im Urlaub im Dezember hatte und wir dachten, das könnte auch ein eingeklemmter Nerv sein. Aber auch schon in der damaligen Nacht verspürte ich Angst und hatte kein gutes Bauchgefühl.

Nach einer halben Stunde, in der mein Männe mit mir auf der Bettkante saß (Liegen war überhaupt nicht möglich!), stand fest, es würde nicht besser werden und es wurde das erste Mal in meinem Leben ein Notarzt und Rettungswagen für mich gerufen.

Also ab ins Krankenhaus. Es war mittlerweile 6 Uhr morgens und die Notaufnahme war voll. Wir waren insgesamt ca. 4 Stunden dort und nach Untersuchungen und Röntgen der Lunge wurde mir gesagt, dass ich wieder entlassen werde. Ja, durch Medikamente war meine Atmung insofern etwas besser geworden, dass ich mit Konzentration auf die Atmung wieder etwas Luft bekam. Sprechen viel mir unglaublich schwer. Wir sagten zwar noch mehrmals, dass es wieder schlechter wird…Aber es konnte mir wohl nicht geholfen werden…

Wir sind dann im Anschluss sofort zu meiner Ärztin gefahren, die doch sichtlich entsetzt war. Meine Luft wurde kontinuierlich weniger…Also sollte ich zusätzlich Schmerzmittel nehmen und wenn es sich weiter verschlimmert wieder zurück ins Krankenhaus. Kaum Zuhause wollte mein Männe mir noch meine Blockaden lösen (ja, er ist Physiotherapeut und Schmerztherapeut nach Liebscher und Bracht!), aber es war sofort klar – keine Chance und schnell wieder ab ins Krankenhaus. So war ich nach ca 5 Stunden nach der ersten Aufnahme wieder im Krankenhaus.

Hier wurde ich u.a. anfangs darauf hingewiesen, dass mir bei meinen starken Medikamenten etc eigentlich nicht geholfen werden kann und ich weiß nicht, wem ich es zu verdanken habe, dass dann doch nochmal Blut abgenommen und kontrolliert wurde…die Notaufnahme war nun extrem voll! Mittlerweile wurden die Angehörigen weggeschickt und man lag eng an eng und zwar so eng, dass keine Person mehr zwischen zwei Betten gepasst hat. Es war nun mittlerweile abends, ich war rund 8 Stunden dort und es wurde „auf einmal“ ein CT der Lunge angeordnet. LAE sollte ausgeschlossen werden und ich fragte mich, was ist LAE? LAE bedeutet Lungenarterienembolie. Mein Männe hatte ich schon vor geraumer Zeit nach Hause geschickt, da das Wartezimmer überquoll und er sowieso nicht bei mir sein konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was LAE heißt und bedeutet…

Nach dem CT der Lunge dauerte es gar nicht lange und der Arzt kam hektisch an und schob meine Liege in den Notfallbereich…mittlerweile war es schon ca. 23 Uhr. Er teilte mir mit, dass ich mehrere, ggf. auch ältere, Lungenarterienembolien (LAE) hatte und sogar einen Lungeninfarkt! Ich müsse auf Intensivstation. Bitte…?!

Ich konnte meinem Männe noch Bescheid sagen und ich weiß gar nicht, wie er das gemacht hat, denn nach gar nicht allzu langer Zeit standen mein Sohn und mein Männe vor mir…Sie durften für 10 Minuten zu mir und mein Kopf rauschte.

Diese 10 Minuten mit meinen Liebsten bedeuteten mir in diesem Moment so viel! Meinem Sohn stand die Angst ganz offensichtlich im Gesicht und ich konnte genau seine Gedanken lesen. Er hat 2011 und 2015 schließlich schon hautnah miterlebt, dass das Leben schneller vorbei sein kann als man denkt. Allerdings hätte ich ihm den Anblick sehr gerne erspart, denn wenn die Tränen hoch kamen, habe ich wieder überhaupt keine Luft bekommen. Deshalb konnten wir auch nicht wirklich miteinander reden, aber ich konnte ihm verständlich machen, dass ich nicht mit ihm gerechnet habe und er mich so auch nicht sehen sollte. Er meinte aber, er musste einfach mitkommen und daran konnte ihn niemand hindern. Im nachhinein kann ich das selbstverständlich absolut verstehen, aber in diesem Moment hätte ich ihm den Anblick lieber erspart. Er wird dieses Jahr schon 20 Jahre alt (wo ist nur die Zeit geblieben?! 😉 ) und auch wenn Eltern ihre Kinder vor allem schützen und keinen Schmerz bereiten möchten, kann man leider nicht immer Schmerz verhindern.

Ich wurde dann auch schon in der Notaufnahme sofort an sämtliche Überwachung angeschlossen und bei Lungenembolien und erst recht bei einem Lungeninfarkt sollte das Herz gut im Auge behalten werden. Desweiteren hatte ich schon Blutverdünner und Medikamente über meinen Zugang bekommen. Jetzt hieß es nochmal warten. Da das Krankenhaus voll war, musste erstmal noch ein Zimmer und Bett „organisiert“ werden. In dieser Zeit war aber auch schon ein Lungenarzt und eine Kardiologin für einige Zeit bei mir und in meiner Nähe. Sie klärten mich kurz über meinen Zustand auf. So wirklich angekommen ist es in dieser Nacht jedoch nicht wirklich bei mir, manches erscheint nicht klar wie in einem Nebel oder (Alb-)Traum und auch heute sitzt der Schock und die Angst irgendwie immer noch recht nah.

Um es nicht zu ausführlich werden zu lassen, ich war dann 2,5 Wochen im Krankenhaus…

Ich habe zusätzlich noch eine schwere Lungenentzündung, eine Infarktpneumonie als weitere Komplikation des Lungeninfarkt, bekommen, die erst 7 Tage mit Antibiotika behandelt wurde…dann auf 10 Tage und letztendlich auf 14 Tage ausgedehnt wurde. Ich konnte die ganze Zeit nur aufrecht schlafen bzw. war das Bett fast auf Sitzen eingestellt und u.a. dadurch habe ich dann kaum Schlaf gefunden. Die Ursache wurde gesucht…Thrombose in beiden Beinvenen etc konnte ausgeschlossen werden, womit die Ursache bis heute nicht abschließend geklärt ist und das im schlimmsten Fall jederzeit wieder passieren kann. Es wurden noch Röntgenkontrollen der Lunge gemacht und ein weiteres CT zur Verlaufskontrolle – es hat sich Flüssigkeit um die Lunge gesammelt. Diverse andere Untersuchungen wurden ebenfalls durchgeführt…zwischenzeitlich sollte eine Lungenpunktion durchgeführt werden, aber die Ärzte fanden die Gefahr aufgrund der Blutverdünner dann viel zu risikoreich…dann sollte es sich bei der Flüssigkeit um Eiter handeln und sofort operiert werden, aber nachdem sich 2 andere Ärzte die Aufnahmen nochmal angeschaut hatten, wurde es nicht bestätigt…insgesamt wirklich sehr nervenaufreibend…!

Am Freitag, den 13. März wurde ich entlassen mit der „Auflage“ von diversen weiteren Verlaufskontrollen und ambulanten Untersuchungen! Ein Termin beim Gefäßspezialisten konnte vom Krankenhaus in einem anderen Krankenhaus zu diesem Zeitpunkt leider nicht genannt werden. Um alles weitere sollten sich meine behandelnden Ärzte kümmern. Das stellt sich jedoch jetzt in der Coronakrise und der Realität alles andere als einfach dar!

Meine Lunge sieht noch alles andere als gut aus und ich wurde mit ca. 560 ml Flüssigkeit um die Lunge entlassen.

Das Krankenhaus hat aufgrund des Coronavirus und um freie Bettkapazitäten zu schaffen, möglichst alle, die sich nicht in unmittelbarer Lebensgefahr befanden, entlassen. Auch Patienten, bei denen sich Eingriffe und Operationen verschieben lassen konnten. Zu dem Zeitpunkt gab es auf Nachfrage bereits einen Corona Patienten und einen Arzt, der sich infiziert hatte. Bei Untersuchungen der letzten Tage war schon festzustellen, dass sich das Krankenhaus auf Corona vorbereitet und einstellt.

Warum entlassen? Ich wäre ohnehin Risikopatientin aufgrund meiner zahlreichen chronischen und auch autoimmunen Erkrankungen und aufgrund der Einnahme von Immunsuppressiva, die das Immunsystem unterdrücken! Aufgrund der aktuellen Lage mit meiner Lunge bin ich nochmal mehr gefährdet! Ich sollte mich deshalb zu Hause in Quarantäne begeben! Zu Hause wäre ich besser aufgehoben und wäre nicht so vielen Keimen, Bakterien und Viren ausgesetzt – was wirklich Sinn macht.

Meine Ärztin hatte dann sogar noch recht schnell einen Termin beim Gefäßspezialisten in einem anderen Krankenhaus bekommen. Doch dieser wurde leider aufgrund der Corona Situation kurzfristig wieder abgesagt. Wir hatten extra nochmal angerufen, da mein Männe für eine Röntgenkontrolle die Vorbilder vom Röntgen und CT aus unserem Krankenhaus besorgen sollte. Zu diesem Zeitpunkt durfte schon niemand mehr „einfach so“ das Krankenhaus betreten und die Aufnahmen wurden ihm freundlicherweise zum Eingang gebracht und überreicht.

Ansonsten war ich selbstverständlich schon zur Blutkontrolle und anderen Untersuchungen. Für Ergebnisse und wie wir weiter verfahren werde ich von den Ärzten telefonisch auf dem Laufenden gehalten, da ich jeden Gang nach draußen bzw. unter Menschen vermeiden muss und soll! 

Das letzte Röntgen der Lunge war erst Donnerstag vor 3 Tagen und sah dann wieder überhaupt nicht gut aus, sodass ich nach Absprache mit meiner Ärztin, der Ärztin vom Röntgen und der ärztlichen Rücksprache mit dem Krankenhaus als Notfall sofort ein weiteres CT der Lunge brauchte…auch das wurde mir dann schon Freitag früh vorgestern telefonisch mitgeteilt und 20 Minuten später war ich schon wieder in der Röntgenpraxis. Es musste nämlich erst ärztlich abgeklärt werden, ob schon wieder ein CT mit Kontrastmittel wirklich zwingend erforderlich sei, da ich schon einige in kurzer Zeit hatte und die Nebenwirkungen dann auch abgewägt werden müssen. Zum Glück konnte eine neue Entzündung nicht bestätigt werden, denn dann hätte umgehend operiert werden müssen. Allerdings habe ich auch wieder (vom gefühlt 8.Arzt) erfahren, wie schlimm meine Bilder aussehen und das die Lunge nicht mehr komplett geheilt werden kann.

Ich bin immer noch sehr geschwächt und jetzt wisst ihr Bescheid. Ich möchte hier aber auf jeden Fall weitermachen! Das Tempo wird weiter meine Gesundheit bestimmen bzw. höre ich auch weiter als erstes auf meinen Körper!
Dieser Blog ist meine absolute Herzensangelegenheit, mein Baby und meine positive Ablenkung und ich mache Beiträge von Herzen und weil es mir unheimlich Freude bereitet, mich mit euch auszutauschen!

Es ist kein Job und ich bekomme kein Geld. 😉

Ich hoffe sehr, dass es euch und euren Lieben gut geht. Damit meine ich sowohl körperlich als auch psychisch! Viele von euch können vielleicht auch nicht arbeiten gehen und machen sich Gedanken und Sorgen.

Ich kann das gut verstehen! Zum einen weiß ich, dass Gesundheit wirklich das wichtigste im Leben ist und zum anderen ist mein Männe als Selbstständiger, der hauptsächlich Hausbesuche macht, auch betroffen und hat durch die Umstände, Regeln und die Kontaktsperre keine Einnahmen.

Gerade deshalb möchte auch ich euch bitten, dass ihr in eurem eigenen Interesse und zum Wohle eurer Lieben, sowie eurer Mitmenschen, euch an die vorgeschriebenen Maßnahmen haltet! Das ist wirklich wichtig!

Ich bin selbst aus gesundheitlichen Gründen in häuslicher Quarantäne!
Ich bin absolute Risikopatientin, gerade jetzt nochmal mehr aufgrund meiner geschädigten Lunge und des belasteten Herz.

Mein Männe erledigt deshalb alles im und rund um unseren Haushalt. Er geht alleine einkaufen und hält sich strikt an alle Maßnahmen. Wir tragen eine Schutzmaske (für unser Umfeld und uns selbst), wenn wir Menschen begegnen, wie auch in Arztpraxen und im Gesundheitszentrum. Mein Sohn kam an dem Tag meiner Entlassung aus dem Krankenhaus aus dem Urlaub und da niemand hier bei Ankunft auf dem Flughafen auf Corona getestet wurde, ist er aus Rücksicht auf mich bei einem Freund untergekommen. Natürlich fehlt er mir auch sehr, aber im Moment ist Rücksichtnahme einfach wichtig.

Außerdem möchte ich mich nicht nur bei meinen beiden Männern, sondern auch ganz kurz bei meiner Freundin bedanken, die sich jeden Tag bei mir meldet und mit der ich mich jederzeit austauschen kann. Egal ob vor dem Krankenhaus, in der Zeit im Krankenhaus lief der Austausch mehr über mein Männe oder seit der Entlassung. Für mich ist das nicht selbstverständlich, dass sich jemand wirklich jeden Tag erkundigt und immer wieder richtige Worte findet. Sie arbeitet selbst so fleißig und durch Corona sogar noch mehr, hat selbst den Kopf auch voll und ist trotzdem immer noch über so eine wahnsinnig lange Zeit immer für andere da.
Vielen Dank Liebes!

Wer sich für Pandemie als solches interessiert, dem kann ich auf Netflix die Serie PANDEMIE empfehlen. Ich habe sie in der ersten Woche nach meiner Entlassung zwischen meinen ständigen Schlafphasen immer mal wieder an- bzw. weitergesehen und fand sie sehr interessant. In dieser Serie erhält man u.a. einen Einblick, was in verschiedenen Ländern schon in den letzten Jahren gegen eine Pandemie versucht wird bzw wie auch wissenschaftliche Arbeit versucht, eine weitere Pandemie zu verhindern. Ich fand es sehr interessant zu sehen, was zum Teil alles schon versucht wird und für mich war das meiste neu. Es werden auch Einblicke in verschiedene Krankenhäuser gezeigt. Wer jedoch jetzt gerade durch Corona schon in ständiger Angst lebt, sollte vorher lieber selbst abschätzen, ob ihn eine informative Serie nicht zusätzlich belasten könnte.

Ich wünsche euch in dieser und der kommenden Zeit viele kleine (gerne auch für euch große!) und schöne Momente!

Gönnt euch zwischendurch immer wieder Pausen, die euer Körper und auch eure Seele mit Sicherheit braucht oder versucht mal so richtig bei einer Me-Time oder einem Spaziergang abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen!

Hört auf euch – eure innere Stimme – und auf euren Körper!!!

Passt auf euch und eure Lieben auf
und

BLEIBT GESUND!

Denkt weiter positiv!

Ich hoffe, dass wir uns schon bald wieder lesen. 🙂

Mit den besten Wünschen und von ganzem Herzen
– Eure Motte ♥ 


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12 Gedanken zu „Meine häusliche Quarantäne – Bleibt gesund!“

  1. Gute Besserung ich bleibe zuhause wünsche euch Frohe Ostern bin auch Riskopatient viele Leute unvernünftig kann mein Mann auch nicht besuchen der lebt im Heim und meine Tochter wohnt wo anders also mache ich das beste draus und bleib zuhause gehe nur zum einkaufen raus wünsche dir alles Gute

    1. Liebe Jutta,

      Zuerst wünsche ich dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute sowie gaaanz viel Gesundheit!

      Ich wünsche dir auch frohe Ostern, auch wenn es nicht dasselbe wird finde ich es bemerkenswert, dass du auch das Beste aus der Situation machst.

      Es tut mir leid, dass du familiär so abgeschnitten bist und auch für deinen Mann wünsche ich nur das Beste!

      Das unvernünftige Verhalten höre ich von meinem Männe leider auch beim Einkaufen und Sicherheitspersonal geht öfter dazwischen. Ich sehe das leider auch vor und bei Arztpraxen und in der Apotheke, in die mittlerweile auch mein Männe für mich geht.

      Vielen lieben Dank, liebe Jutta, Kopf hoch und herzliche Grüße

  2. Oh Liebe Motte.Es zerreißt mir das Herz,das es dir so schlecht geht.Auch ich bleibe zu Hause,da ich ja COPD habe.Es ist schlimm diese Zeit.Ich hoffe ,das es einigermaßen gut ausgeht.Mitte pass auf dich auf.LG Alexandra

    1. Hallo meine liebe Alexandra,

      Vielen lieben Dank und ich möchte selbstverständlich nicht, dass es jemandem beim Lesen nicht gut geht. Deshalb habe ich auch länger überlegt, ob ich so offen schreiben kann und darüber mit meinem Männe gesprochen. Ich bin ein Mensch, der immer versucht positiv zu denken.

      Mit COPD bist du selbst Betroffene bzw Risikopatientin und da ist es richtig, dass du Zuhause bleibst und gut auf dich aufpasst.

      Ich freue mich sehr von dir zu lesen und auch für deine offenen Zeilen! Ich wusste nicht, dass du COPD hast und ich denke so oft an euch – gerade an aktive Mitleser, von denen ich teilweise ab und an auch einen kleinen Einblick bekomme.

      Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Liebe und Gute sowie gaaanz viel Gesundheit! Pass auch gut auf dich auf und ich sende dir ganz liebe Grüße

  3. Hallo liebe Motte,
    Schön von Dir zu lesen obwohl es besser gewesen wäre wenn nicht so schlächte Nachrichten gewesen wären.
    Ich wünsche Dir alles Gute und gute Besserung. Bei mir wurde auch ein Morbus Chron diagnostiziert zusätzlich zu meiner andere Krankheiten. Nun bin ich auch zu Hause und hoffe das diese Pandemie langsam eine Ende hat. Ganz unbesorgt bin ich nicht aber ich versuche Trotz allem eine schöne Zeit mit meinen Sohn zu verbringen.
    Alles Liebe und hoffentlich baldige Besserung für Dich ♥️

    1. Hallo liebe Anita,

      Wie schön, wieder von dir zu lesen! Ich danke dir sehr! Auch wenn ich von dir gerne auch bessere Nachrichten gehört hätte. Es tut mir sehr leid, dass bei dir nun auch Morbus Crohn diagnostiziert wurde und da kannst du mich gerne jederzeit bei Fragen anschreiben. Ich habe durch den Morbus Crohn schon einiges durch, aber keine Sorge, denn der Verlauf ist bei jedem doch anders und ich hoffe, dass er dir nicht allzu große zusätzliche Schwierigkeiten bereiten wird. Darmmäßig ist bei mir nicht mehr das größte Problem und ich weiß, dass du noch andere Krankheiten hast, die dir immer wieder Sorgen machen.

      Du gehörst auch zu den Risikopatienten und da ist es nur gut, dass du Zuhause bist. Das Wichtigste ist einfach die Gesundheit und ich bin mir sicher, dass du mit deinem Sohn eine schöne Zeit verbringst. Auf Facebook bekomme ich ja nichts mehr mit, da ich mich erstmal aus gesundheitlichen Gründen deaktiviert hatte.

      Ich wünsche dir alles Liebe und Gute sowie gaaanz viel Gesundheit!!! Ich hoffe, dass es dir zur Zeit trotz allem nicht allzu schlecht geht und ich wünsche dir für die kommende Zeit auch weiterhin viel Kraft. Du schaffst das ganz bestimmt.

      Alles Liebe auch für deine Familie und ganz liebe Grüße aus Berlin in den Süden ❤

  4. Liebe Motte,
    Wahnsinn, was Du/Ihr da durchmacht. Alles zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Aber den kann man sich ja leider nicht aussuchen..ich bin ganz geschockt, dass sie Dich im KH beim ersten Mal wieder nach Hause geschickt haben.

    Ich wünsche Euch alles Gute und dass ihr gut durch diese doofe Zeit kommt.
    Freue mich darauf, wieder von Dir zu lesen!

    Liebe Grüße
    Dani

    1. Liebe Dani,
      Vielen lieben Dank und ich freue mich wahnsinnig, von dir zu lesen!
      Du hast Recht. Auch wenn es schon 2x sehr knapp war, ist das jetzt tatsächlich nochmal die schlechteste Zeit gewesen. Das macht es recht schwierig und man kann nur positiv denken.
      Ich habe schon mit Absicht nichts über den Weg ins KH geschrieben und wir waren im nachhinein über einiges geschockt, jedoch auch innerlich dankbar, dass es so „glimpflich“ ausgegangen ist. Jetzt heißt es nur noch extrem vorsichtig zu sein…

      Ich wünsche dir und deiner Familie auch alles Liebe und Gute sowie gaaanz viel Gesundheit! Das ihr gut und gesund durch die Krise kommt.

      Ich danke dir sehr und ganz liebe Grüße

  5. Meine liebe Motte,
    dein Bericht ist ja nun schon einige Tage alt, doch bisher fand ich einfach nicht die Kraft dir zu antworten. Es tut mir so unendlich leid für dich, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Du bist so eine Seele von Mensch, warum muss ausgerechnet dir das alles passieren? Was du so über das Krankenhaus schreibst da denke ich mal du warst im Neuköllner, da haben wir ja schon mit meiner Mutter die unmöglichsten Sachen erlebt.
    Mein Mann und ich leben auch wegen unserer Vorerkrankungen seit nun 3 Wochen in freiwilliger Quarantäne und Lebensmittel bestellen wir nur noch online. Ich vermisse unsere großen Kinder und auch meine Eltern sehr und hoffe das dieser Mistvirus hoffentlich bald verschwindet und ein Medikament dagegen gefunden wird.
    Ich wünsche dir und deinen Lieben alles Gute, einen riesen Berg Gesundheit und das es für uns alle gut ausgeht
    alles Liebe, pass gut auf dich auf,
    Gabi

    1. Guten Morgen liebe Gabi,
      Vielen lieben Dank und ich habe mich sehr über deine lieben Zeilen gefreut!
      Es tut mir sehr leid, dass du im Moment auch nicht so viel Kraft hast und da ihr wohl auch Risikopatienten seid, bin ich froh, dass ihr in freiwilliger Quarantäne seid. Ich verstehe dich sehr gut, dass du deine Liebsten vermisst und man macht sich doch auch Sorgen um sie. Ich wünsche dir und deinen Lieben alles Liebe und Gute sowie gaaanz viel Gesundheit!
      Wir hoffen auch, dass es bald positive Nachrichten gibt und man kann nur mit Hoffnung positiv nach vorne schauen.
      Ja, ich hatte insgesamt 3 Bettnachbarinnen und da würde es bei jedem etwas zu erzählen geben…

      Pass auch gut auf euch auf und herzliche Grüße von deiner Motte ❤

      1. Guten Morgen 🙂
        vielen Dank für deine lieben Worte <3
        wir versuchen einfach das Beste draus zu machen, wenigstens ist das Wetter herrlich und die Vögel zwitschern wie verrückt, das muntert doch schon etwas auf

      2. Da hast du vollkommen Recht, Liebes ❤
        Mein Männe hat die Terrasse auch schon soweit fertig gemacht und gepflanzt. So kann ich auch viel Luft draußen schnuppern und dem Vögel zwitschern zuhören. 🙂

        Ich drücke dich und alles Liebe

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